Um das Jahr 2200 haben Menschen den Weltraum in einem Radius von etwa 100 Lichtjahren erkundet und sind auf zahlreiche Planeten mit Leben und etwa ein Dutzend intelligente Lebensformen gestoßen, von denen keine aus eigenem Antrieb Raumfahrt entwickelt hat.
Dabei wurde das „Xenosys-Phänomen“ entdeckt, die Tatsache, dass die Genetik sämtlicher bekannten Lebensformen genauso wie irdisches Leben auf DNS bzw. RNS basiert, was angesichts der vielfältigen biochemischen Möglichkeiten überraschend ist. Eine Erklärung für die anscheinende „Verwandtschaft“ des interstellaren Lebens wurde nie gefunden.
Der planetarische Nebel NGC 5189
Foto: NASA, ESA and the Hubble Heritage Team